Was tun bei Parodontose? - Zahnarzt Schwabing

Achtung, wenn Ihr Zahnfleisch gerötet ist, blutet oder zurückgeht ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, das Sie Parodontose haben. Was aber tun bei Parodontose?

Die ersten Maßnahmen gegen Parodontose können bereits zuhause getroffen werden. Dazu gehört in erster Linie eine gründliche Mundhygiene, um Plaque und Bakterien möglichst vollständig zu entfernen. Jedoch reicht oft das normale Zähneputzen mit der Zahnbürste hierfür nicht aus, sodass von Zahnärzten der zusätzliche regelmäßige Gebrauch von Interdentalbürsten, Zungenschabern und plaquelösenden Spülungen empfohlen wird.

Auch ungesunde Lebensgewohnheiten wie z. B. Rauchen oder Stress sollten reduziert, wenn möglich sogar ganz vermieden werden. Besonders der Nikotingenuss fördert das Voranschreiten einer Parodontose und beeinträchtigt den möglichen Behandlungserfolg deutlich.

Bei Parodontose zum Zahnzahnarzt

Damit eine weitere Schädigung des Zahnfleisches vermieden werden kann, sollten Sie schon bei den ersten Anzeichen einer Parodontose den Zahnarzt aufsuchen. Denn bei der Parodontose handelt es sich um eine chronische Erkrankung, bei der es gilt Geduld zu zeigen. So ist eine lebenslange Betreuung und Kontrolle durch den Zahnarzt erforderlich, und auch die intensivierten Mundhygienemaßnahmen sollten konsequent beibehalten werden.

Es gilt ebenfalls regelmäßige Zahnarztbesuche wahrzunehmen, sei es in der aktiven Behandlungsphase oder später bei der Nachsorge. Denn nur durch regelmäßige Kontrolle und Nachsorge kann ein erneutes Aufflammen der Infektion zeitnah erkannt, und durch gezielte Gegenmaßnahmen verhindert werden.

Wenn Sie detailliertere Informationen darüber erhalten wollen, was Sie bei Parodontose tun können, setzten Sie sich einfach mit dem Zentrum für Zahnmedizin Schwabing in Verbindung.