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Zahnarzt Dr. Kaefer & Partner
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Wie sich die Bildung von Zahnstein verhindern lässt

Zahnstein ist ein harter Zahnbelag, der sich auf den Zahnoberflächen ablagert und mit der Zahnbürste nicht wieder entfernt werden kann. Verbleibt Zahnstein zu lange auf den Zähnen, kann er Auslöser für Zahnfleischentzündungen (Gingivitis) und Zahnbetterkrankungen (Parodontitis) sein. Der beste Weg sich davor zu schützen, ist, die Bildung von Zahnstein zu verhindern.

Wie entsteht Zahnstein?

Die Ursache für die Entstehung von Zahnstein ist weicher Zahnbelag, der in der Zahnmedizin Plaque genannt wird. Plaque ist ein klebriger dünner Film, in dem zahlreiche Bakterien leben. Diese ernähren sich von Essensresten, vor allem von Zucker. Je mehr die Mikroorganismen davon bekommen können, desto stärker wird ihr Wachstum befördert.

Wird die Plaque nicht regelmäßig von den Zähnen entfernt, lagern sich Mineralien aus dem Speichel ein und beginnen im Laufe der Zeit zu verhärten. Besonders betroffen sind hiervon Bereiche, die mit der Zahnbürste nur sehr schwer erreicht werden können. Das Resultat ist Zahnstein, der nicht nur dem Gebiss schadet, sondern durch seinen gelblich-bräunliche Farbe auch eine ästhetische Beeinträchtigung darstellen kann.

Bildung von Zahnstein verhindern

Bei den meisten Menschen lässt sich die Zahnsteinbildung nicht gänzlich verhindern. Aber man kann der Entstehung von Zahnstein durch sorgfältige Mundhygiene entgegenwirken. Das heißt, zwei Mal am Tag gründlich die Zähne putzen und auch die Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder entsprechenden Zahnzwischenraumbürstchen zu reinigen. Zusätzlich ein- bis zweimal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt durchführen zu lassen, machen die Zahnpflege dann perfekt.